Vor rund eineinhalb Wochen wurde Amanda Bynes in eine Klinik eingeliefert, nachdem sie in einer Hofeinfahrt ein Feuer gelegt hatte. Mit ihrem Anwalt hatte der Ex-Teeniestar beim Gericht angefragt, ob sie noch vor Ablauf der richterlich angeordneten 14 Tage die psychiatrische Einrichtung verlassen dürfe, berichtet "TMZ".
Es gebe keine Berechtigung, seine Klientin so lange festzuhalten, hatte der Anwalt der "Hello Holly"-Darstellerin argumentiert. Bynes sei durchaus in der Lage, für sich selbst zu sorgen, stelle zudem keinerlei Gefahr für andere dar.
Laut "TMZ" hat der Richter diesen Antrag jetzt jedoch abgelehnt. Laut behandelnder Ärzte gehe es Bynes zwar seit Beginn der medikamentösen Behandlung stetig besser, eine weitere Beobachtung in der Klinik solle aber dabei helfen, eine genauere Diagnose über den gesundheitlichen Zustand der Schauspielerin zu stellen. Sie soll dem Bericht zufolge nämlich deutliche Anzeichen von Schizophrenie zeigen. Ein Insider verrät dazu "RadarOnline": "Amanda ist aggressiv, streitlustig und wütend, dass sie gegen ihren Willen in der Klinik festgehalten wird."
Die Schauspielerin soll sich zudem nicht bewusst sein, dass sie an einer psychischen Erkrankung leidet. Daher befürchten die Ärzte, dass sie nach der Entlassung ihre Medikamente selbst absetzen könnte – so wie sie es schon zuvor machte, wie der Insider weiter berichtet: "Amanda hat schon in der Vergangenheit zugestimmt, sich behandeln zu lassen, es dann aber nicht durchgezogen."
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