Gefährlicher Unfall
Ohne Chef läuft es auch. Das ist zumindest der Ausgangspunkt für Lars von Triers Komödie „Der Boss vom Ganzen“, die nun im Linzer Schauspielhaus die österreichische Erstaufführung hatte. Stephanie Mohr inszeniert ein unterhaltsames Theaterstück, das Absurditäten der Geschäftswelt mit Humor und zeitloser Aktualität aufzeigt.
Wie feig ist eigentlich Ravn? Seit er eine IT-Firma gründete, spielt er seinen Mitarbeitern vor, dass er nur die rechte Hand des Chefs sei. Der richtige Boss sei ständig im fernen Amerika. Als die Firma jedoch verkauft werden soll, läuft alles ein wenig aus dem Ruder – bis Ravn den Schauspieler Kristoffer engagiert, der den echten Chef spielen soll, nur um die Firma abzuwickeln.
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