Kein harmloser Lausbubenstreich, der am Freitag an einer Bushaltestelle in der Josefstraße (NÖ) passierte. Denn durch einen Böller wurde ein Jugendlicher (13) verletzt und musste ins Krankenhaus. Die Täter sind flüchtig, die Polizei sucht nun nach Zeugen.
Schock in der Landeshauptstadt! Zu einem gefährlichen Zwischenfall kam es am vergangenen Freitagnachmittag an einer Bushaltestelle in St. Pölten. Vor dem Gymnasium in der Josefstraße hatten um 13.12 Uhr unbekannte Täter einen Böller gezündet. Dabei wurde ein 13-jähriger Schüler am Bein verletzt. Herbeieilende Passanten leisteten sofort Erste Hilfe.
Hinweise von Zeugen erbeten
Der geschockte junge Schüler wurde anschließend per Rettungsauto in das Uniklinikum St. Pölten gebracht, wo Mediziner die Verletzung am Oberschenkel fachgerecht behandelten.
„Das ist kein Streich“
Die Täter konnten flüchten und sind bisher nicht ausgeforscht worden. „Das ist kein Streich. Wir wollen, dass diese Rowdys rasch aus dem Verkehr gezogen und bestraft werden“, heißt es in der Stadt.
Die Polizei sucht jedenfalls fieberhaft nach Augenzeugen, die konkrete Hinweise zu diesem erschreckenden Vorfall geben können.
Hinweise direkt an die Polizeiinspektion St. Pölten, Linzer Straße, und zwar unter 059/133 195 100.
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