FIFA-Schiedsrichter-Chef Pierluigi Collina sieht Beschimpfungen von Unparteiischen schon im Kinder- und Jugendfußball als „ein Krebsgeschwür, das den Fußball umbringen könnte“. Der 65-jährige Italiener äußerte seine Sorgen während der Jahrestagung der Fußball-Regelbehörde (IFAB) in Belfast.
Das IFAB unterstützt Bestrebungen des Fußball-Weltverbandes (FIFA), damit mehr Referees künftig auch zum eigenen Schutz mit Kameras am Körper ausgerüstet werden.
„Schlimmer als vorher“
„Es war niemals einfach. Ich kann sagen, dass es jetzt schlimmer ist als vorher“, erklärte Collina in einem Interview des Senders Sky auch angesichts der Anfeindungen in den sozialen Netzwerken. Der Einzug der modernen Technologie in den Fußball – wie die Einführung des Video-Assistenten – sei eine Verbesserung. Natürlich gebe es Raum für weitere Verbesserungen, sagte Collina, der rund um die Jahrtausendwende sechsmal in Folge zum weltbesten Referee des Jahres gewählt worden war.
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