Zum 80. Jahrestag
Fußballprofi Constantin Reiner wechselte in die zweithöchste Liga Chinas. Der Obertrumer gewöhnt sich schon an die neue Umgebung. Die Heimspiele seines neuen Klubs sollen vor 40.000 Fans stattfinden. Im Gespräch mit der „Krone“ verrät er, wo die größten Unterschiede zu Europa liegen und wen er besonders vermisst.
Mandarin spricht Fußballer Constantin Reiner nicht. „Noch nicht“, grinst der 27-Jährige. „Ein paar Wörter werde ich sicher noch lernen.“ Der Grund dafür ist simpel – Reiner wechselte im Februar in die zweite chinesische Liga zu Shaanxi Union.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.