Neo-Rex-Star Seebacher

„Werde keine Kopie von Karl Markovics kreieren!“

TV
02.03.2025 20:00

Der steirische Schauspieler Ferdinand Seebacher spricht in der Krone darüber, wie er seine Rolle in der Neuauflage von „Kommissar Rex“ anlegen wird. Auch erzählt er über die großen Fußstapfen, die ihn erwarten und überrascht dabei zuletzt, als er über seine wirkliche Affinität zu Hunden plaudert.

Es ging ein Jubelschrei durch die enorm große Fangemeinde, die der TV-Kult „Kommissar Rex“ bis heute, über 30 Jahre nach der Erstausstrahlung, nicht nur in Österreich, sondern mehr oder weniger weltweit hat. Waren es einst Tobias Moretti und Karl Markovics, die mit ihrem Partner mit der kalten Schnauze ein Team bildeten, ist es auch in der Neuauflage wieder ein tierisch tolles Trio.

Aus Stockinger wird Burger
Neben dem Chef in diesem Bunde – nein, es ist nicht der Hund -, dem deutschen Schauspieler Maximilian Brückner, wird ein Steirer jenen Part einnehmen, den einst Markovics innehatte. Der aus Schladming stammende Mime Ferdinand Seebacher wird als Inspektor Felix Burger jenen Part spielen, der seinen Vorgänger vom Bezirksinspektor Stockinger zum Star machte.

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Es war seinerzeit bei Rollen wie in „Die Bergretter“ die Resonanz schon groß. Aber „Kommissar Rex“ ist noch einmal next Level!

Ferdinand Seebacher über den Tag, als sein Mitwirken beim neuen „Kommissar Rex“ bekannt wurde. 

„Wir sind jetzt in der Vorbereitungsphase“, erzählt Seebacher der „Krone“ über seine neue Rolle. „Wir haben nächste Woche die ersten Leseproben. Es gibt dann Anproben, Termine für das Kostüm. Ich habe ein Waffentraining in der zweiten Märzwoche. Es sind jetzt viele Termine, die stattfinden, bevor es dann Anfang April mit den Dreharbeiten losgeht.“ Das mediale Echo war enorm, wie er erzählt: „Es war seinerzeit bei Rollen wie in ,Die Bergretter‘ die Resonanz schon groß. Aber ,Kommissar Rex‘ ist noch einmal ,Next Level‘“, muss der sympathische Vollblutschauspieler fast schon schmunzeln, „Als die Pressemeldung rausging, läutete mein Telefon ohne Pause. Ich musste es an diesem Tag dreimal aufladen.“

Seebacher im Gespräch mit dem Leiter der Krone-Unterhaltung, Norman Schenz. (Bild: Eva Manhart)
Seebacher im Gespräch mit dem Leiter der Krone-Unterhaltung, Norman Schenz.

„Keine Eins-zu-Eins-Kopie“
„Es sind natürlich große Fußstapfen, die da zu füllen sind“, ist sich Seebacher über die Tragweite der Rolle im Klaren, „Aber ich lasse mich davon nicht beeindrucken, denn obwohl wir ein Format wieder aufnehmen, das es schon gegeben hat, so soll es ja keine Eins-zu-Eins-Kopie davon werden. Ich werde mich also nicht verleiten lassen, eine Markovics-Kopie zu kreieren.“ Ebenso nicht ganz unerheblich in diesem Zusammenhang ist die Frage, ob er Vierbeiner im zivilen Leben eigentlich mag? „Ich bin mit Hunden aufgewachsen. Lustigerweise hatten wir daheim sogar immer Schäferhunde.“

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