Nach Sieg gegen Sturm

Salzburg-Bulle Onisiwo: „Das war ein Topspiel!“

Fußball National
02.03.2025 22:25

Was man nach den Duellen von FC Blau-Weiß Linz und WSG Tirol sowie FC Red Bull Salzburg und SK Sturm Graz in den Lagern von Siegern und Besiegten zu sagen hatte, das können Sie HIER nachlesen!

Gerald Scheiblehner (BW-Trainer): „Ein hochverdienter Sieg, auch wenn er durch das späte Tor ein wenig glücklich ist. Wir haben gezeigt, dass wir den Sieg unbedingt wollten. Ich freue mich nach drei sieglosen Spielen für die Mannschaft. Der Gegner war unangenehm, hat uns ständig den Rhythmus genommen. Wenn alle ihre Rolle akzeptieren, dann kann man am Ende so ein Spiel gewinnen. Wenn man nach 18, 19 Runden dort ist, dann kann man sich das Ziel nehmen, dort zu bleiben. Ich freue mich für beide Linzer Vereine, dass wir so ein cooles Finale haben. Aber unser Ziel ist ganz klar der Klassenerhalt.“

Philipp Semlic (WSG-Trainer): „Das erwartete Spiel mit vielen Zweikämpfen, ein gewisser Abnutzungskampf. Da musst du den Punkt mitnehmen, wenn es nicht deine beste Leistung war. Aber wir haben einen Schritt nach vorne gemacht. Wir spielen einen klareren Fußball als im Herbst. Das stimmt mich positiv für die Quali-Runde.“

Thomas Letsch (Salzburg-Trainer): „Es fühlt sich natürlich sehr gut an. Es ist immer schön, Spiele zu gewinnen und wenn du den Tabellenführer absolut verdient schlägst, tut es uns allen gut. Ich freue mich riesig für die Mannschaft, dass sie sich für den Aufwand in der zweiten Halbzeit belohnt hat. Wir wollten viel mehr agieren, anstatt zu reagieren. Das war gut. Man hatte das Gefühl, wenn ein Ball irgendwo runterfällt, sind wir die Mannschaft, die den Ball gewinnt. So konnten wir Sturm hinten reindrücken und drei tolle Tore erzielen.“

Karim Onisiwo (Salzburg-Stürmer): „Man hat letzte Woche gegen Austria schon gesehen, dass hier was am Entstehen ist. Da haben wir ein Kampfspiel gehabt – und heute war das ein Topspiel. Wir sind nicht gut reingestartet, haben ein blödes Standardtor bekommen und haben uns für die zweite Hälfte viel mehr vorgenommen. Man sieht, was man mit Mentalität und Willen schaffen kann.“

Jürgen Säumel (Sturm-Trainer): „Wir haben eine gute erste Halbzeit gespielt. In der zweiten Hälfte ist das Spiel gekippt, Salzburg hat mit den Wechseln sehr viel Wucht und Qualität reingebracht. Wir konnten nicht mehr für viel Entlastung sorgen, Bälle vorne nicht mehr festhalten und nach vorne keine Akzente mehr setzen. Für die Meistergruppe ziehe ich gar keine Rückschlüsse, Fakt ist: Wir werden das Spiel gut analysieren und das gegen den GAK über 90 Minuten besser machen.“

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