Der hohe Kostendruck bringt immer mehr Betriebe in der Fahrzeugindustrie ins Schleudern – das wiederum hat auch Folgen für das Motorenwerk von BMW in Steyr (Oberösterreich). Trotz einer Erfolgsbilanz 2024 sieht Geschäftsführer Klaus von Moltke deshalb dringenden Handlungsbedarf und ist alarmiert.
Umsatz: 4,4 Milliarden Euro und damit im Vergleich zu 2024 gestiegen; produzierte Motoren: 1,187 Millionen Stück; Investitionssumme: 562 Millionen Euro, wobei der Großteil in die neue E-Motoren-Fertigung floss; Mitarbeiterzahl: von zuvor 4700 auf 4900 gewachsen - diese Zahlen und Fakten präsentierte BMW-Steyr-Chef Klaus von Moltke am Montag. „Wir haben in der Tat ein erfolgreiches Jahr 2024 in Steyr gehabt“, sagte der Geschäftsführer des größten Motorenwerks des deutschen Premium-Fahrzeugherstellers. Ruhekissen ist das aber keines. Mit der „Krone“ sprach Klaus von Moltke über ...
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