Großeinsatz läuft

1000 Grad bei Brand: Staubexplosion im Flachgau

Salzburg
03.03.2025 13:13

Am Montag kam es zur Mittagszeit nach ersten Informationen zu mehreren Staubexplosionen bei einer Metallfirma in St. Georgen (Salzburg). Zahlreiche Einsatzkräfte sind derzeit vor Ort. Wasser darf wegen des Metallstaubs und Temperaturen von bis zu 1000 Grad nicht eingesetzt werden.

„Die Lage ist unter Kontrolle“, bestätigt Andreas Pitter, Abschnittsfeuerwehrkommandant gegenüber der „Krone“. Wegen des brennenden Magnesiumstaubs kam nur Metallbrandpulver und spezielles Löchsalz zum Einsatz. „Wir haben festgestellt, dass der Brand bei einer Filteranlage losgegangen ist und sich dann auf eine Produktionsmaschine ausgebreitet hat“, so Pitter.

Keine Verletzten
Insgesamt sind 60 Florianis der Feuerwehr Sankt Georgen im Einsatz. Hinzukommen Polizei und Rettung. Verletzte gab es nach ersten Angaben keine.

Jetzt müssen die Feuerwehrleute warten, bis die Temperaturen an den Brandherden sinken. Dann wird entscheiden, ob Einsatzkräfte abgezogen werden können. Bei den Temperaturen um die 1000 Grad sind sogar Metallrohre geschmolzen.

Porträt von Salzburg-Krone
Salzburg-Krone
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