Wichtige Frage
Tofu statt Brat’l, Linsen statt Speck, Gemüsebrühe statt Rindsuppe – ab 1. Juli soll die neue vegan-vegetarische Kochlehre starten. Fleischprodukte müssen die angehenden Küchenchefs dann nicht mehr in die Hand nehmen. Während sich viele vegane Gastronomen und Gäste darüber freuen, hat die neue dreijährige Lehre nicht nur Fans.
„Der große Burner wird das nicht werden. Meiner Einschätzung nach müssen wir froh sein, wenn wir österreichweit 15 Lehrlinge zusammenbekommen“, sagt Gerold Royda. Der Spartenobmann in der Wirtschaftskammer OÖ ist gleichzeitig Bundesausbildungsleiter für Tourismusberufe. Wieso er von einer so geringen Nachfrage nach der neuen Ausbildung ausgeht?
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.