Von-der-Leyen-Plan
Alkohol oder Drogen und häusliche Gewalt – zwei Probleme, die sich oft vermischen. Eine Behandlung ist für beides individuell notwendig. Drei Tiroler Organisationen sprechen über den Zusammenhang von Suchtmitteln und häuslicher Gewalt.
Dass sich bei einem Gewalttäter die enthemmende Wirkung von Alkohol und illegalen Drogen entfaltet und in körperlicher, verbaler oder sexueller Gewalt entlädt, ist kein Einzelfall. Es ist traurige Realität in rund 50 Prozent der Fälle häuslicher Gewalt, mit denen sich die Beratungsstelle für Gewaltprävention vom Psychosozialen Pflegedienst Tirol (PSP) befasst.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.