Unfassbar, was alles auf unseren Straßen unterwegs ist! Ein unter Drogen stehender 24-jähriger Einheimischer bretterte mit seinem Pkw mit bis zu 225 km/h über die Inntalautobahn im Tiroler Unterland. Der Tempobolzer wollte sich einer Anhaltung der Polizei entziehen, konnte letztlich aber gestoppt werden. Sein Auto wurde beschlagnahmt!
Zwischen Kundl und Münster geriet der Tempobolzer am Montagnachmittag auf der Inntalautobahn ins Visier einer Polizeistreife, nachdem er viel zu schnell in Richtung Innsbruck gebrettert war. Geschwindigkeiten von bis zu 225 km/h wurden gemessen. Erlaubt sind auf der A12 lediglich 100.
Der 24-Jährige versuchte sich der Anhaltung zu entziehen, konnte jedoch von den Beamten der Landesverkehrsabteilung angehalten werden.
Die Ermittler
Die Polizisten nahmen sofort die Verfolgung auf. „Der 24-jährige Österreicher versuchte sich der Anhaltung zu entziehen, konnte jedoch von den Beamten der Landesverkehrsabteilung angehalten werden“, hieß es.
Wagen vorläufig beschlagnahmt
Brisant: Im Zuge der Kontrolle sei beim Lenker eine Beeinträchtigung durch Suchtgift festgestellt worden. Aufgrund der massiven Tempoüberschreitung wurde der Wagen des Einheimischen beschlagnahmt. Anzeigen folgen.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.