Eine deutsche Frau (29) starb Anfang Februar bei einem Rodel-Unfall im Pinzgau. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen ihren langjährigen Lebensgefährten (33): unter anderem wegen unterlassener Hilfeleistung. Der Verteidiger äußert Kritik dazu. Die „Krone“ sprach auch mit dem Chef der Bergbahnen über die Gefahr auf der Rodelbahn.
Eine deutsche Frau (29) starb in der Nacht zum 9. Februar auf der Bramberger Rodelbahn – mit rund 14 Kilometern eine der längsten Rodelstrecke des Landes. Sie hatte sich mit der Rodel 200 Meter unterhalb einer Hütte verfahren, war auf die Skipiste geraten und prallte am Pistenrand mit dem Kopf gegen einen Baum. Einsatzkräfte hatten nach der Frau gesucht, nachdem Freunde sie gegen 22 Uhr vermisst gemeldet hatten.
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