Als „Baywatch“-Ikone surfte sie auf den Wellen des Erfolgs, wurde schnell reich, aber auch wieder sehr arm. Mit ihrem neuen Kinofilm „The Last Showgirl“ beweist sich Pamela Anderson (57) heute als ernst zu nehmende Schauspielerin.
Es kommt nicht allzu oft vor, dass sich Bilder so stark ins kollektive Gedächtnis brennen wie das einer wasserstoffblonden Frau mit wehender Mähne, knallrotem Badeanzug und Boje in der Hand. In Zeitlupe laufend über den Strand von Malibu. Mit dieser Nixen-Rolle in „Baywatch“ katapultierte sich Pamela Anderson einst in den Popkultur-Olymp. Als Inbegriff der Sinnlichkeit prägte sie, erhoben zur Plakat-Kultfigur, eine ganze Generation. Sie war nicht nur ein rettungsschwimmendes TV-Sternchen, sondern eine Ikone der perfekten Wellen (auf allen Ebenen). Doch wo kann eine Schauspielerin stranden, wenn sich der Ruhm so rasch zurückzieht wie die Flut vor der Ebbe?
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.