Aaron Karl hat schon 200 Fallschirmsprünge hinter sich und kann von dem Gefühl nicht genug bekommen. Vorerst muss sich der Schauspieler seinen Kick aber im Proberaum holen – denn ab 14. März ist er bei „Dancing Stars“ mit dabei. Lesen Sie hier Persönliches über ihn in unserer neuen Serie „Dancing Stars Intim“.
„Der Punkt, wo du am meisten Angst hast, ist eigentlich der mit dem geringsten Risiko: Dann, wenn du rausspringst. Dabei kann am wenigsten passieren. Wenn du dann unten ankommt, fühlst du dich unsterblich!“ Schauspieler Aaron Karl hat vor eineinhalb Jahren seine Leidenschaft für das Fallschirmspringen entdeckt. Seit damals hat er schon 200 Sprünge gemacht, sagt aber: „Das ist nicht viel, ich bin noch am Anfang meines Werdegangs.“ Mittlerweile hat er aber dennoch genug Routine, um Videos von anderen Fallschirmspringern zu machen, was ihm besonderen Spaß macht.
Ob er süchtig ist nach dem Adrenalinkick? „Es ist eigentlich zu intensiv, um danach süchtig zu werden.“ Doch den Geschwindigkeitsrausch suchte er bereits früher beim Motorradfahren: „Aber dann dachte ich, ich mache lieber etwas Schnelles, was sicherer ist als das.“
Im Verein Jumpclub Krems trifft der Sohn des bekannten Schauspielers Fritz Karl auch oft auf Ö3-Moderator Robert Kratky: „Alle, die dieses einzigartige Erlebnis kennenlernen wollen, sind herzlich eingeladen, das mal auszuprobieren.“
Dass er keine Scheu hat, immer wieder etwas Neues zu versuchen, zeigt neben seiner Teilnahme an der heurigen Staffel „Dancing Stars“ mit Tanzpartnerin Kateryna Mizera (ab 14. März auf ORF 2) auch ein weiteres Herzensprojekt, das er gerade intensiv verfolgt: Mit seiner Band IYI wird er am 11. Juni im Wiener WUK sein Konzert-Debüt feiern.
Musikalische und tänzerische Proben werden also in den kommenden Wochen und Monaten im Vordergrund stehen. Für den Geschwindigkeitsrausch müssen dann die flotten Walzer-Schritte auf dem Tanzparkett sorgen.
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