In der Natur hat die Setzzeit der Tiere begonnen – das heißt, der Nachwuchs kommt zur Welt. Der Mensch wird jetzt in puncto Wild-, aber auch bei Nutztieren, um ein wenig Empathie und Mitdenken gebeten.
In der Früh ist es noch kühl, am Nachmittag klettert das Thermometer aber auf laue 15 bis 20 Grad.
Das Getier begrüßt die wärmere Jahreszeit oft mit Jungtieren. Die Setzzeit der Wildtiere hat begonnen. Kleine Häschen, die nicht weglaufen, wenn der große Hund kommt, findet man genauso wie Küken von Rebhühnern oder anderes Getier. Auch Rehkitze kommen bald. Deshalb, liebe Hundebesitzer: Lasst eure Vierbeiner an der Leine und bleibt mit ihnen am Weg, damit den Wildtieren nichts passiert!
Hat die Katze einen kleinen Hasen gebracht, ihr diesen bitte abzujagen und ihn zum Tierarzt bzw. in eine Wildtierstation zu bringen.
Aber auch bei den Nutztieren hat die Zeit des Nachwuchses begonnen. So findet man in Illmitz im Rinderstall von Mario Fleischhacker zum Beispiel schon Kälber und in Podersdorf am See gibt es neben den Mangalitza-Schweinchen auch eine ganze Rasselbande voll Zackelschaf-Lämmern. Die alten Haustierrassen kann man auch gerne besuchen kommen.
Großes Anliegen aller Tierbesitzer: Nicht füttern! Das endet nämlich oft tödlich, weil das Tier an einer Kolik stirbt. Das möchten Sie doch nicht! Also bitte: So herzig Ziege und Co. auch betteln: Der Bauer füttert sein Getier schon anständig! Vertrauen Sie darauf!
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