Mehr als 70 Einreichungen gab es für die „Auszeichnung für Gestaltung und Tischlerhandwerk“. Am Donnerstag wurden die stolzen Sieger bei einem Festakt vor den Vorhang geholt. Die Verleihung erfolgt alle vier Jahre seit dem Jahr 2013.
Donnerstagabend wurde bereits zum vierten Mal von proHolz Tirol in Kooperation mit der Landesinnung der Tischler und Holzgestalter sowie der Kammer der Ziviltechniker die „Auszeichnung für Gestaltung und Tischlerhandwerk“ verliehen. In den sechs Kategorien Innenraumgestaltung, Einrichtungen im privaten Umfeld, Designobjekt, Bautischlerarbeiten, Renovierung sowie Export gab es in Summe 76 Einreichungen.
Die Einreichungen waren allesamt auf einem sehr hohen Niveau. Wir haben einen Tag lang sehr intensiv beraten und diskutiert, um die Sieger zu ermitteln.
Juryvorsitzender Günther Grall
Trophäen und Urkunden verliehen
In jeder dieser Kategorie vergab die vierköpfige Jury jeweils eine Auszeichnung und eine Anerkennung. Für die strahlenden Sieger gab es sowohl eine Trophäe als auch eine Urkunde und für jene, die eine Anerkennung erhielten, „nur“ eine Urkunde. „Die Einreichungen waren allesamt auf einem sehr hohen Niveau. Wir haben einen Tag lang sehr intensiv beraten und diskutiert, um die Sieger zu ermitteln“, so Juryvorsitzender Günther Grall.
„Müssen weg vom Massivbau“
Laut Architekt Hanno Vogl-Fernheim „müssen wir weg vom Massivbau. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, der gut für die Ökobilanz ist. Die Zusammenarbeit mit den Tischlern und anderen Firmen ist im Bau von essenzieller Bedeutung“.
„Diese Auszeichnung, die alle vier Jahre vergeben wird, ist von sehr großer Bedeutung in unserer Branche“, so proHolz-GF Rüdiger Lex.
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