Höhepunkte 2025

Kultur als regionale Lebensader im weiten Land

Niederösterreich
07.03.2025 11:00

Die Kulturregion Niederösterreich präsentierte die heurigen Programmhöhepunkte und lieferte gleich musikalische Kostproben und mehr mit.

Das Echte und Gute im weiten Land hat Bestand. Dessen sind sich Martin Lammerhuber von der Kulturregion Niederösterreich und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner sicher. Denn sowohl die Zukunft, als auch die Vergangenheit gehören der Regionalkultur – in all ihren Facetten. „Wir leben in einer globalen Welt, und je globaler die Welt, umso größer die Sehnsucht nach Heimat. Da kommt der Regionalkultur eine ganz große Bedeutung“, so die Landeschefin anlässlich der Programmpräsentation der Kulturregion.

Christian Stocker rockte mit Gitarren-Solo  (Bild: Imre Antal)
Christian Stocker rockte mit Gitarren-Solo 

Und auch heuer werden wieder „zahlreiche Blitzlichter weit über die Landesgrenzen hinaus erstrahlen“, wie Mikl-Leitner betont. Kunst und Kultur bringe die Menschen zusammen und gebe vor allem in Zeiten wie diesen Halt und Orientierung.

Die geballte Kraft der Musikschulen bekommen Besucher etwa an den Tagen der Musik- und Kunstschulen zu spüren. Anfang Mai bieten 121 Musikschulen eine Kostprobe ihres Könnens. Beim Museumsfrühling öffnen mehr als 150 Ausstellungshäuser unter dem Motto „Hereinspaziert“ 31 Tage lang die Türen. Mit 27 Veranstaltungen und mehr als 1000 Mitwirkenden lässt das Volkskulturfestival in St. Valentin zum 30-Jahre-Jubiläum „aufhorchen“.

Programm-Highlights

  • Tage der offenen Musik- und Kunstschulen am 9. und 10. Mai in ganz NÖ
  • Museumsfrühling von 1. bis 31. Mai
  • Volkskulturfestival „aufhOHRchen“ von  30. April bis 4. Mai
  • Viertelfestival „Begegnungszone“ im Mostviertel von 16. Mai bis 20. Juli
  • Liedermacher-Festival mit „feinklang“ im Brandlhof am 30. August 

Verleihung neuer Plakette
Im Zuge der Programmpräsentation wurde eine weitere Neuerung präsentiert: Mit der Verleihung der „Regionalkultur-Plakette“ wird künftig in Vereinen oder Gemeinden ein kulturelles Zeichen gesetzt.

Für musikalische Unterhaltung sorgten etwa „Prima la musica“-Preisträger Jonathan Rumpl aus Ybbsitz, die Quetschwork-Family und Rockmusik-„Doppelgänger“ Christian Stocker aus Strasshof im Weinviertel – zumindest was die Namensgleichheit mit dem neuen Bundeskanzler betrifft.

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