Ein Autobus im Auftrag der Wiener Linien prallte am frühen Freitagmorgen in Wien-Leopoldstadt gegen einen Wegweiser, ein Verkehrsschild und einen Beleuchtungsmast. Bereits am Donnerstag ereignete sich ein spektakulärer Unfall: Ein Pkw überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen – der Lenker kann sich jedoch an nichts erinnern ...
Der Linienbus war erfreulicherweise ohne Passagiere unterwegs, als dieser von der Fahrbahn abgekommen war. Die Objekte wurden durch den Aufprall stark beschädigt und teilweise sogar aus der Verankerung herausgerissen.
Busfahrer blieb unverletzt
Die Wiener Berufsfeuerwehr wurde umgehend alarmiert und traf schnell am Unfallort ein, wo der Bus bereits abgesichert wurde. Der beschädigte aber fahrbereite Bus konnte vom unverletzten Lenker von der Einsatzstelle entfernt werden, musste aber in weiterer Folge von einem Abschleppdienst abtransportiert werden.
Ursache des Unfalls unklar
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sorgten dafür, dass die abgerissenen Verkehrsschilder, Wegweiser und der Beleuchtungsmast rasch von der Straße entfernt wurden. Sie überprüften zudem, dass der Beleuchtungsmast keine Gefahr mehr durch Reststrom darstellte. Warum es zu diesem spektakulären Unfall kam, bleibt bis auf Weiteres unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Auto lag nach Überschlag am Dach
Indes kam es auch am Donnerstagnachmittag zu einem spektakulären Unfall. Als die Berufsfeuerwehr gegen 15.30 Uhr am Unfallort in der Döblinger Sandgasse ankam, lag ein Subaru mitten auf der Straße am Dach. Die beiden Insassen dürften soweit unverletzt geblieben sein, der Lenker konnte sich allerdings nicht wirklich erinnern, was passiert war. Bei dem Überschlag beschädigte der Unfallbolide auch zwei geparkte Autos. Betriebsmittel wurden gesichert, die Linie 38A konnte kurzfristig allerdings nicht verkehren.
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