Sieben Redakteurinnen und Redakteure der „Steirerkrone“ haben sich entschlossen, in der Fastenzeit auf etwas zu verzichten; sei es aus religiösen oder gesundheitlichen Gründen – oder einfach nur, um den eigenen Körper besser kennenzulernen. Heute: Teil 3!
Als Katholik sind für mich Karfreitag und Aschermittwoch strenge Fasttage – zumindest Fleisch wird an diesen Tagen nie und nimmer auf den Tisch kommen. Zwei Tage des Verzichts sind ja verschmerzbar – aber gleich 40? Nun, einen Versuch ist es wert.
Ein Leser warnte am „Krone“-Telefon: „Richten Sie dem aus, der auf Zigaretten verzichtet, dass das am schwersten ist.“ Der gute Mann hat recht. Drei Tage ohne Rauchen liegen hinter mir, und ja: Es nervt und ist mühsam. Von täglich 7 Glimmstängeln auf null kostet Überwindung. Aber ich will nicht der Erste sein, der die „Krone“-Challenge verliert. Dabei ist es gar nicht so sehr das Nikotin – ich habe immer die geringste Menge -, das mir abgeht, sondern die kurze Pause im stressigen Alltag und der vermeintliche Energie-Kick, den mir das Qualmen gibt. Vielleicht nutze ich den morgigen Sonntag, der vom Fastengebot ausgenommen ist, für eine Zigarette. Noch besser: Ich mach’s nicht.
Haben Sie einen Tipp für mich, wie die Rauchpause leichter fällt? Ich freue mich über Ihre Kommentare – und halte Sie auf dem Laufenden.
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