Der US-Schauspieler Chris Pratt („Guardians Of The Galaxy“, „Jurassic World“) wünscht sich einen eigenen Roboter, der ihn im Alltag unterstützen könnte. „Ich hätte so gerne einen Roboter“, verriet Pratt (45) in London.
„Ich will einen coolen Roboter-Butler, der einfach hinter mir aufräumt, der meine Schlüssel findet, mir hilft, meinen Tag zu organisieren, meine E-Mails und Nachrichten optimiert und all solche Dinge. Das wäre großartig.“
Sci-Fi-Fantasy-Abenteuer
An der Seite von Millie Bobby Brown („Stranger Things“) spielt Chris Pratt in der neuen Netflix-Produktion „The Electric State“ (Start: 14. März) – einer Mischung aus Science-Fiction und Fantasy-Abenteuer. Der Film spielt in einer fiktiven, alternativen Version der 90er-Jahre, in der humanoide Roboter nach einem gescheiterten Aufstand in ein Hochsicherheitsgebiet in der Wüste verbannt wurden. Genau dorthin wagen sich die menschlichen Protagonisten, begleitet von freundlichen Robotern, in „The Electric State“.
„Sehr nostalgisch“
Pratt war auch hinter den Kulissen aktiv und half, den nostalgischen Retro-Look des Films mitzugestalten. Seine Figur, der Händler Keats, hortet Spielzeug und Erinnerungsstücke aus den 80ern und 90ern – viele davon suchte Pratt selbst mit aus. „Ich habe der Requisitenabteilung geholfen“, erzählte der 45-Jährige. „Es geht um die Sachen, die wir als Kinder kannten und im Fernsehen gesehen haben, die auf Kinder von heute wie Relikte aus einer anderen Zeit wirken – wie Fossilien. Das war definitiv sehr nostalgisch.“
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