Viral wild diskutiert

„Meisterwerk des Fußballs“ gegen „Keine Absicht“

Fußball International
08.03.2025 12:18

Ein Traumtor der Mexikanerin Lizbeth Ovalle geht in den sozialen Netzwerken viral. Für die einen ist es ein Meisterwerk des Fußballs, ein Treffer anderer Dimension. Andere meinen, dass ihr Schuss keine Absicht gehabt hätte. Österreichs frühe Teamkapitänin Carina Wenninger von Austria Wien sagt: „Ein toller Treffer, aber es ist nicht das Tor des Jahres.“

In den sozialen Medien hat sich ein erstaunlicher Diskurs über das Tor von Ovalle entwickelt. So drückte der Sportjournalist David Faitelson seine Bewunderung für die Spielerin aus: „Ein Meisterwerk des Fußballs, ein Tor einer anderen Dimension.“ Analyst Damian Zamogilny hielt dagegen: „Die Spielerin weiß nicht, wie sie dieses Tor erzielt hat.“ Daraus entspann sich eine wilde virale Diskussion. 

Fakt ist: Der Treffer von Lizbeth Ovalle für Tigres gegen Atlas Guadalajara war absolut sehenswert. Nach einer Flanke der spanischen Weltmeisterin Jennifer Hermoso (vielen bekannt wegen des Kuss-Skandals des einstigen spanischen Verbandspräsidenten Luis Rubiales) sprang die mexikanische Teamspielerin mit dem Rücken zum Tor ab, zog die Füße an und schickte den Ball über ihre Ferse direkt ins Tor.

Österreichs frühere Teamkapitänin Carina Wenninger sagt: „Ich finde, dass es ein tolles Tor ist. Ein bisschen Glück/Zufall gehört bei so etwas immer dazu. Ganz egal, ob so ein Treffer von einem Mann oder einer Frau erzielt wird. Dass der Ball wirklich so reingeht, da muss dann einfach alles zusammenspielen. Aber für mich ist es nicht das Tor desJahres.“

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