Gewinne überreicht

Plattform: Bürger-Vorschläge für ganz Innsbruck

Bürgermeister Johannes Anzengruber (li.): „Innsbruck lebt von der Beteiligung aller Bürgerinnen und Bürger.“

(Bild: IKM/Bär)

Mit der neuen Beteiligungsplattform der Stadt Innsbruck wurden bereits zahlreiche Ideen bzw. Vorschläge eingereicht. Einige davon wurden bereits umgesetzt. Das Engagement der Bürger freut auch die Verantwortlichen.

Die neue Beteiligungsplattform der Stadt Innsbruck – mitgestalten.innsbruck.gv.at – kommt bei der Bevölkerung offensichtlich gut an: Rund 1700 Innsbrucker haben sich seit dem 16. Jänner registriert und 172 Vorschläge für die Stadt wurden bereits eingereicht – darunter Ideen zur Begrünung städtischer Plätze, zum öffentlichen Verkehr oder konkrete Verbesserungen in den Stadtteilen, wie etwa öffentliche Toiletten, Geschwindigkeitsbegrenzungen oder neue Begegnungsräume.

Nun wurden unter den ersten 50 Einreichungen sechs Gewinner ausgelost, die sich über Gutscheine für die IKB-Bäder sowie über ein IVB-Klimaticket Innsbruck freuen können. 

Bürgermeister Johannes Anzengruber (l.) übergab die Preise an die Gewinnerinnen des Beteiligungsplattform-Gewinnspiels im Innsbrucker Stadtsenatssitzungszimmer im Beisein von Amtsvorstand Thomas Zajc (4.v.r.), Andrea Kreisl (r.) und Sarah Rasi (2.v.r., beide Referat BürgerInnenbeteiligung).

(Bild: IKM/Bär)

„Mit unserer Beteiligungsplattform holen wir die vielen Menschen, die sich mit ihren Ideen einbringen möchten, direkt ab – und der Erfolg gibt uns recht: Seit dem Start können wir rund 1.700 registrierte Nutzerinnen und Nutzer verzeichnen“, freut sich Amtsvorstand Thomas Zajc.

Erreicht ein Vorschlag das nötige Quorum, wird er vom Referat bürgerInnenbeteiligung und partizipative Stadtgestaltung an die relevanten städtischen Ämter weitergeleitet und zur Umsetzung geprüft. Seit Start der Plattform konnten so 30 Vorschläge die nötigen Stimmen erreichen.