2:3 bei der Admira

Bregenzer wollen die nächste Grenze überschreiten

Vorarlberg
08.03.2025 17:55

Viel können sich die Bregenzer nach der 2:3-Niederlage bei Tabellenführer Admira nicht vorwerfen. Die Gäste spielten mutig, kreierten viele Chancen, trafen zweimal. Standen aber am Ende trotzdem ohne Punkte da.

„Das ist der Unterschied zwischen uns und einem der Top-Teams. Die sind über das gesamte Spiel voll konzentriert. Wir dagegen nicht“, meinte SW-Coach Regi Van Acker nach der Heimkehr aus der Südstadt.

Bregenz-Trainer Regi van Acker sah einen guten Auftritt seines Teams beim Leader. (Bild: GEPA)
Bregenz-Trainer Regi van Acker sah einen guten Auftritt seines Teams beim Leader.

Nach einer verschlafene Standardsituation traf Ex-Altacher Daniel Nussbaumer zum 1:0 für die Admira, die ihre Führung nach einen geschenkten Elfmeter auf 2:0 ausbaute. Bregenzer Topchancen auf de Ausgleich blieben dagegen ungenutzt. Der eingewechselte Stefanon machte das Spiel mit seinen zwei Toren spannend, den Sieg rettete der Leader aber über die Zeit. „Die Admira hat den Druck gespürt, sie haben gemerkt, dass es auch nach der 2:0-Führung noch nicht vorbei war. Mein Team hat viel Mentalität bewiesen, aber ohne Ergebnis. Darum müssen wir jetzt wieder die nächste Grenze überschreiten, um auch gegen solche Vereine punkten zu können“, sagte Van Acker.

Jetzt warten wieder angenehmere Gegner auf die Bregenzer, zumindest mit Blick auf die Tabelle. Erst Amstetten, dann Lafnitz und Stripfing. „Bei Amstetten bin ich froh, dass wir daheim gegen sie spielen, auswärts hatten wir große Probleme“, so der belgische Trainer, „aber das sind Gegner, die in unserer Reichweite sind. Wir wollen so viele Punkte wie möglich holen.“

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