Perfekte Bedingungen

ÖSV-Boarderin war beim WM-Testlauf nicht zu biegen

Vorarlberg
08.03.2025 18:25

Strahlender Sonnenschein, perfekte Pistenverhältnisse trotz frühlingshafter Temperaturen und ein rot-weiß-roter Heimsieg bei den Damen durch die Kärntnerin Martina Ankele! Der erste Testlauf der Raceboarder für die FIS Freestyle, Freeski und Snowboard-WM 2027 im Montafon in Gargellen wurde am Samstag zu einem wahren Fest.

Die Crew rund um Rennleiter und Ex-Weltcupsieger Lukas Mathies, Pistenchef und Ex-Skicrosser Fredi Berthold, sowie Venue Manager Pierre Egger hatten exzellente Arbeit geleistet und eine sehr selektive Piste gezaubert, die bereits in der Quali zahlreichen Assen – wie etwa der holländischen Topboarderin Michelle Dekker – zum Verhängnis wurde. „Manche meinten, dass die Pisten nicht einmal im Weltcup so herausfordernd sind“, grinste Egger – wobei besonders das steile Startstück manch eine(n) gleich ans Limit brachte.

Zahlreiche Fans waren auf den Schafberg gepilgert. (Bild: Peter Weihs/Kronenzeitung)
Zahlreiche Fans waren auf den Schafberg gepilgert.
Bei strahlendem Sonnenschein präsentierte sich der WM-Hang in perfektem Zustand. (Bild: Peter Weihs/Kronenzeitung)
Bei strahlendem Sonnenschein präsentierte sich der WM-Hang in perfektem Zustand.
Der Skiclub Montafon bewies einmal mehr seine Veranstalterqualitäten – auch der Nachwuchs trug zum Gelingen bei. (Bild: Peter Weihs/Kronenzeitung)
Der Skiclub Montafon bewies einmal mehr seine Veranstalterqualitäten – auch der Nachwuchs trug zum Gelingen bei.
Ein weiterer Topspot, der 2027 zu WM-Ehren kommen wird. (Bild: Peter Weihs/Kronenzeitung)
Ein weiterer Topspot, der 2027 zu WM-Ehren kommen wird.
Pistenchef Fredi Berthold und seine Crew leisteten ganze Arbeit. (Bild: Peter Weihs/Kronenzeitung)
Pistenchef Fredi Berthold und seine Crew leisteten ganze Arbeit.
Martina Ankele und ihre Finalgegenerin Aurelia Buccioni feierten. (Bild: Peter Weihs/Kronenzeitung)
Martina Ankele und ihre Finalgegenerin Aurelia Buccioni feierten.

Die ÖSV-Asse präsentierten sich bärenstark: Bei den Herren musste sich der Qualischnellste Fabian Obmann erst im Finale Arnaud Gaudet (Kan) geschlagen geben – Rang drei holte sich der 21-jährige Christoph Karner. Bei den Damen durfte sich die 22-jährige Martina Ankele über ihren dritten Sieg in einem Europacuprennen freuen, nachdem die Qualischnellste sich im Finale gegen die Deutsche Aurelia Buccioni deutlich durchsetzen konnte.

Am Sonntag sind die Boarder ein weiteres Mal im Einsatz: Die Quali für den Parallel-Slalom am Schafberg startet um 10 Uhr – die Finalläufe steigen dann  ab 13.15 Uhr. 

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