Sieben Redakteurinnen und Redakteure der „Steirerkrone“ haben sich entschlossen, in der Fastenzeit auf etwas zu verzichten; sei es aus religiösen oder gesundheitlichen Gründen – oder einfach nur, um den eigenen Körper besser kennenzulernen. Heute: Teil 4!
Die ersten Tage sind geschafft – an sich bin ich ein Fleischtiger –, gerade deshalb habe ich mir den Verzicht auf Fleisch und Wurst vorgenommen. Am Aschermittwoch fiel das leicht: An keinem Tag im Jahr ist hierzulande das Angebot an Fisch so attraktiv wie am ersten Fastentag.
Danach wurde der Donnerstag mit Spinat, Rösterdäpfeln und Spiegelei zum kleinen Gründonnerstag. Am Freitag wieder Fisch, am Samstag Gemüse.
Zur Jause? Käse und Liptauer schmecken eh besser als immer wieder Wurst, oder?
Wir werden sehen, wie es weitergeht. Ohnehin gilt mein Verzicht nur an sechs Tagen – einer pro Woche, so der selbstgestrickte Plan, bleibt ein Joker-Tag. Fleisch 1 Mal erlaubt – aber es muss nicht sein.
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