Die Niederösterreicherin Katrin Beierl hat bei der Bob-WM in Lake Placid im Mono-Bewerb Rang sechs erreicht.
Nach zwei Läufen am Samstag noch auf Platz zwei gelegen, folgte in den beiden Läufen am Sonntag ein deutlicher Rückfall. Gold ging an die US-Amerikanerin Kaysha Love vor der Deutschen Laura Nolte, Bronze holte sich mit Elana Meyers Taylor eine weitere US-Amerikanerin. Aufs Podest fehlten Beierl 38 Hundertstel.
Der Zweierbob-Bewerb der Männer endete mit einem deutschen Dreifachsieg. Der zweimalige Doppel-Olympiasieger Francesco Friedrich gewann Gold, wobei er im dritten Lauf den Uralt-Bahnrekord des Kanadiers Pierre Lueders von 2003 auslöschte. Für Friedrich war es mit nur einer Ausnahme (2023) das neunte WM-Gold seit 2013. Er siegte mit einem Vorsprung von drei Hundertstelsekunden vor seinem teaminternen Dauerrivalen Johannes Lochner, Adam Ammour wurde Dritter.
Jakob Mandlbauer beendete die Konkurrenz auf dem 29. Rang unter 30 gewerteten Teilnehmern. Am Vortag waren Mandlbauer und Anschieber Daniel Bertschler gestürzt, Bertschler klagte danach über Schulterschmerzen. Im dritten Lauf trat Mandlbauer mit dessen Bruder Martin an und erreichte Platz 23.
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