Dancing Star Wojta

„Habe bereits über 8 Kilo beim Training verloren!“

„Ich habe mittlerweile über acht Kilo abgenommen“, lacht Wojta, der mit Profi Kati Kallus dem Start entgegenfiebert und dazwischen zur Entspannung wandert.

(Bild: Andreas Wojta)

TV-Koch und Publikumsliebling Andreas Wojta spricht in der „Krone“ über seinen enormen Gewichtsverlust dank der Vorbereitung auf „Dancing Stars“, über etwaige, patscherte Bewegungen, sein eisernes Training und wonach ihn Jäger fragen, wenn er im Wald unterwegs ist, um eigentlich ein wenig abzuschalten.

Bei nur wenigen anderen Kandidaten wird mit so viel Spannung erwartet, wie sie sich auf dem glatten ORF-Parkett anstellen werden, wie bei ihm – Andreas Wojta, TV-Koch-Legende („Andi & Alex“) und seines Zeichens ein echtes Original mit dem Herz auf dem richtigen Fleck.

„Eierschritt“ und „Palatschinkenschritt“
„Also ich darf euch an dieser Stelle sagen, dass ich bereits acht Kilo abgenommen habe“, so der Herdkünstler, der mit seiner Familie in Niederösterreich daheim ist. „Und ja, ich stelle mich patschert an, weil ich wirklich noch nie getanzt habe. Aber irgendwie habe ich Blut geleckt“, erzählt er im „Krone“-Gespräch darüber, dass Profi-Partnerin Kati Kallus den Tiger im Tank des 53-jährigen Tanzmuffels geweckt hat. „Sie hat mir Esels-Tanz-Brücken gebaut, wie zum Beispiel, dass wenn ich meine Ferse beim Walzer nicht absenken darf, dass das dann der ,Eierschritt‘ ist. Und wenn ich aufsetzen soll, ist’s der ,Palatschinkenschritt‘.“ Und funktioniert’s? „Klar funktioniert es. Das ist die Sprache, die ich am besten verstehe!“

„Ich habe von Null begonnen und es macht mir großen Spaß jeden Tag etwas dazu zu lernen“, sagt Andreas Wojta über sein Training gemeinsam mit Profi Kati Kallus.

(Bild: ORF)

Im Wald findet Wojta Ruhe, kann sich von den Strapazen erholen. Außer er trifft irgendwo Jäger....

(Bild: Andreas Wojta)

Auch seine Ernährung hat Wojta komplett umgestellt, „Viel Eiweiß und ich verzichte vorwiegend auf Kohlehydrate.“ Und wenn ihn der Heißhunger am Abend packt? „Ich mische mir daheim ein Glas Apfelessig mit Wasser“, berichtet er stolz. Wenn’s schmeckt. . .

Das klingt nach sehr viel Druck, den er sich da auferlegt hat. Aber es hilft, wie er selbst sagt, „Auch der Gesundheit. Migräne und Rückenschmerzen sind passé“, gewährt er uns Einblick in seine, offenbar nicht mehr vorhandene, Krankenakte, die er im übrigen auch auf seine vielen Waldspaziergänge zurückführt. Da hatte er bis zuletzt auch seine Ruhe, „Nur seit Kurzem ist es so, dass mich sogar Jäger darauf ansprechen, wie es mit meinem Tanzfortschritt läuft.“