Ob Zoe Kravitz, Paris Jackson oder Olivia Rodrigo: Für die Promi-Beautys gibt es aktuell ein Körperteil, das besonders gern gezeigt wird – nämlich die sexy Kehrseite!
Auf der „Vanity Fair“-Party nach der Oscar-Gala gab es einen Look, an dem einfach niemand vorbeikam: der von Zoë Kravitz!
Guckloch und Transparenz
Die fesche Catwoman-Darstellerin setzte nämlich dank eines Guckloch-Kleides ihren wohlgeformten Po sehr aufreizend in Szene. Perfektes POsing inklusive.
Und die Tochter von Rocker Lenny Kravitz ist längst nicht die einzige Promi-Beauty, die diesen Trend mit Begeisterung mitmacht. Auch Paris Jackson zeigte sich in letzter Zeit auffallend oft in Looks, die nicht nur vorne, sondern vor allem hintenrum ziemlich freizügig waren.
So ließ sie während der Oscar-Party von Elton John ihren Po blitzen, aber auch auf der Fashion Week in Paris zeigte sich die Tochter von Michael Jackson mehrfach mit Looks, bei denen wohl nicht nur die Fotografen gerne einen zweiten Blick riskierten.
Die britische Reality-TV-Beauty Maura Higgins setzte bei den Brit Awards ebenfalls auf transparenten Stoff, ein knapp bemessenes Höschen sowie eine kesse Pose für die Fotografen, um ihren Knack-Po perfekt in Szene zu setzen.
Extra tiefe Rückendekolletés und nackte Tatsachen
Eine weitere Variante des Po-Trends wählten Schauspielerin Julianne Hough und Sängerin Olivia Rodrigo – nämlich das Po-Dekolleté, das so tief über den Rücken hinunterreicht, dass man den Ansatz der wohlgeformten Kehrseite zu sehen bekommt.
Und natürlich wird auch beim Naked-Look à la Julia Fox und Bianca Censori der (fast) blanke Po schnell zum Blickfang. Alles in allem ein sehr gewagter Trend – aber ist das auch alltagstauglich?
„Abgeschwächte Version“ für den Alltag
„Diese neue Welle der ultra-freizügigen Mode spiegelt einen wachsenden Trend wider, bei dem mutige, offenherzige Styles sowohl von Promis als auch von Designern gehuldigt werden“, erklärte Mode-Expertin Lisa Talbot im Gespräch mit der „Daily Mail“ den neuen Fashion-Hype.
Looks wie auf den Red Carpets rund um den Globus wird man im Alltag laut Fashion-Expertin allerdings nicht so schnell zu sehen bekommen, dafür zeichne sich aber bereits eine „abgeschwächte Version“, des Po-Trends ab, die auch wesentlich tragbarer sei.
„Man kann eine Rückkehr von Hosen mit extrem niedriger Leibhöhe sowie von Kleidern mit gewagten rückenfreien Designs oder strategischen Cut-Outs erwarten“, so Talbot weiter – die zudem erklärte: „Letztendlich spricht dieser Trend eine Generation an, die keine Angst hat, mit ihrem Stil Risiken einzugehen. Ob er aber auch über die modebewusste Masse hinaus Anklang findet, wird davon abhängen, wie die Marken ihn für den Alltag adaptieren.“
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