Die Grazer Eishockey-Cracks führen in der Viertelfinal-Serie gegen Linz 3:1 und könnten Dienstag ins Halbfinale einziehen. Vier Spiele in acht Tagen waren kräftezehrend – rechnet man die Minuten zusammen, waren es gar fünf Partien. Für eine gute Regeneration kennen Athletiktrainer Martin Appel und Co. aber die richtigen Tipps und Tricks.
„Beruhigend ist unsere 3:1-Führung in der Serie nicht. Für die Salzburger ist es beruhigend. Erst wenn du das vierte Spiel gewonnen hast, dann ist es für mich so“, sagt Sam Antonitsch klipp und klar. Ein Sieg trennt seine Grazer Eishockey-Cracks noch vom Halbfinale. Dieser soll im besten Fall gleich am Dienstag (19.15) in Linz eingefahren werden. „Es ist sehr knapp. Bei den Black Wings ist es nicht leicht zu spielen, denn sie wissen genau, wie man Richtung Tor schießen muss. Und sie haben ein super Publikum.“
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