Sieben Redakteurinnen und Redakteure der „Steirerkrone“ haben sich entschlossen, in der Fastenzeit auf etwas zu verzichten; sei es aus religiösen oder gesundheitlichen Gründen – oder einfach nur, um den eigenen Körper besser kennenzulernen. Heute: Teil 6!
Ausgerechnet am Weg zum Fitnesscenter bemerke ich, dass ich das Auto genommen habe – und das am Tag eins der 40-tägigen Fastenperiode. Das fängt ja gut an. Meine Entschuldigung: die Macht der Gewohnheit.
Besagte Strecke ist nämlich einer der wenigen Routinewege, die mit dem Auto wesentlich schneller als mit den Öffis oder dem Rad zu bewältigen sind. Und da Zeit meistens knapp ist, fahre ich zum Fitnesskurs eben mit dem Pkw. Wie blödsinnig eigentlich – jetzt, wo ich darüber nachdenke.
Fazit nach der Premierenwoche: Von einer 90- zu einer 100-Prozent-Radlerin zu werden, ist mühseliger als gedacht. Aber eigentlich nur wegen Routinen, die man im Alltag viel zu selten hinterfragt.
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