Zu einem Waldbrand kam es am Montag gegen 12 Uhr im Bereich des unteren Dimbaches im Gemeindegebiet von St. Nikola (OÖ). Der Brand dürfte durch eine abgerissene 30-KV-Stromleitung verursacht worden sein. Menschen kamen nicht zu Schaden, die Stromversorgung für die Ortschaft war aber stundenlang unterbrochen.
Alarmstufe 2 wurde ausgegeben, nachdem durch die abgerissene 30.000-Volt-Leitung ein Waldbrand ausgebrochen war. Die zu Hilfe gerufenen Feuerwehren aus den beiden Nachbargemeinden St. Nikola und Grein konnten durch ihr schnelles Eingreifen glücklicherweise eine großflächige Ausbreitung des Brandes verhindern.
Der Einsatz gestaltete sich für die freiwilligen Helfer aber als sehr herausfordernd, da sich der Brandbereich in einem äußerst schwierigen und unwegsamen Gelände befindet.
Mit Feuerwehr-Drohne Glutnester gesucht
Nachdem mit der Feuerwehr-Drohne noch letzte Glutnester lokalisiert worden waren, konnten gegen 14.15 Uhr die Löscharbeiten erfolgreich eingestellt werden. Eine unmittelbare Gefahr für Menschen bestand nicht.
Die Stromversorgung für die Ortschaft St. Nikola war aber als Folge des Brandes stundenlang unterbrochen.
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