Gewohnt kontrovers ist das aktuelle Politik-Duell zwischen Eva Glawischnig und Andreas Mölzer auf krone.tv verlaufen. Vor allem die aktuelle Regierungserklärung der Bundesregierung hat die Wogen hochgehen lassen. Nicht aber wegen der Aussagen der neuen Bundesregierung, sondern wegen des Verhaltens von Herbert Kickl.
Glawischnig: „Es waren bei der Regierungserklärung alle extrem zurückhaltend. Ich habe aber auch Herbert Kickl gedämpft erlebt. Ich glaube, wegen der Erfahrung, die er gemacht hat. Dass er zwar gute Oppositionsreden halten kann. Aber dass Regierungsverhandlungen führen schon noch zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind. Ich bin gespannt, ob er wieder zu seiner alten Kraft zurückfindet. Für mich wirkt er im Moment auch aus seiner eigenen Situation heraus deprimiert.“
Mölzer, polemisch konternd: „Da sind sie ja richtig enttäuscht, dass er nicht in die Regierung gekommen ist.“ Glawischnig, klarstellend: „Nein, ich bin überhaupt nicht enttäuscht. Aber es ist offensichtlich. Er hat es einfach nicht geschafft und war so knapp davor.“
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