Pandas sind nicht nur süß, sie haben auch eine große Leinwandpräsenz – das beweist Regisseur Gilles de Maistre (Mia und der weiße Löwe, Ella und der schwarze Jaguar) mit seinem neuesten Film Moon, der Panda. Ab 10. April 2025 startet das herzerwärmende Abenteuer in den heimischen Kinos und verspricht große Gefühle, spektakuläre Naturaufnahmen und eine Geschichte, die mitten ins Herz trifft.
Tian, ein 12-jähriger Junge aus der Großstadt, verbringt mehr Zeit an der Spielkonsole als in der Natur. Doch als ihn sein Vater in die Berge Sichuans zu seiner Großmutter schickt, nimmt sein Leben eine unerwartete Wendung. Dort trifft er auf das kleine Pandababy Moon, das von seiner Mutter verlassen wurde. Eine besondere Freundschaft entsteht – doch Tians Entdeckung bleibt nicht lange ein Geheimnis. „Wir wollten eine universelle Geschichte erzählen“, erklärt Regisseur Gilles de Maistre. „Es geht um Freundschaft, Selbstfindung und darum, seinen eigenen Platz in der Welt zu finden.“
Kein CGI, echte Pandas!
Anders als Hollywood setzt Moon, der Panda auf authentische Tieraufnahmen. „Wir haben mit echten Pandas gedreht, ganz ohne Spezialeffekte“, verrät de Maistre stolz. „Das war eine unglaubliche Herausforderung, aber die Magie, die dabei entstanden ist, sieht man auf der Leinwand.“ Auch Hauptdarsteller Noé Liu Martane durfte sich auf eine einmalige Erfahrung freuen: „Ich habe einen Monat lang mit den Pandas verbracht, bevor die Kameras liefen. Wir sind wirklich Freunde geworden.“
Familienfilm mit Herz und Botschaft
Neben der atemberaubenden Naturkulisse Chinas bietet der Film auch eine tiefere Botschaft: die Bedeutung des Naturschutzes. „Viele Kinder sehen zum ersten Mal einen Film über Pandas – und wenn sie dadurch lernen, dass wir unsere Umwelt schützen müssen, haben wir unser Ziel erreicht“, betont der Regisseur. Ab 10. April kann sich das Publikum selbst verzaubern lassen. Ein Film für Jung und Alt, der zeigt, dass die größten Abenteuer manchmal direkt vor unserer Nase liegen – oder im dichten Bambuswald Sichuans.
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