Große Ehre für Leni Klum: Die Tochter von Heidi Klum ist auf dem ersten Großformat-Cover der „Glamour Germany“ zu sehen. Im Interview plauderte sie zudem nicht nur über ihr Leben abseits des Models, sondern verriet auch, was sie mit Tom und Bill Kaulitz in Mama Heidis Hochzeitsnacht gemacht hat.
Unter dem Motto „Bigger. Better. GLAMOUR.“ erscheint die „Glamour Germany“ erstmals im Großformat. Leni Klum, die vor vier Jahren zum 20-jährigen Jubiläum des Magazins ihr Solo-Cover-Debüt feierte, ziert das Cover der aktuellen Ausgabe, die unter dem Titel „The Reborn Issue“ erscheint.
Leni enthüllt Tattoo-Geheimnis
Im Interview mit Katharina Walser sprach die Tochter von Heidi Klum unter anderem über ihr geheimes Tattoo, das ihre Verbundenheit mit ihrer Familie symbolisiert – wie übrigens auch ihr zweiter Vorname.
„Mein zweiter Vorname Olumi ist eine Abkürzung vom Namen meines Vaters, der mit vollem Namen Seal Henry Olusegun Olumide Adeola Samuel heißt“, verriet Leni.
Aber auch über ihr „Peckerl“ plauderte Leni Überraschendes aus. Denn: „Mein einziges Tattoo ist ein Partner-Tattoo, das ich mit Tom und Bill in Mamas und Toms Hochzeitsnacht gemacht habe“, schmunzelte die Model-Beauty. „Tom, Bill und ich haben uns die Punkte gegenseitig tätowiert. (...) Das war so eine Art ,Die drei Musketiere‘-Moment für uns. Meine Familie ist wie ein Anker für mein Leben.“
Mamas Tipps halfen zu Beginn der Karriere
So verriet Leni auch, dass sie zu Beginn ihrer Modelkarriere, die sie schon mit 16 Jahren gestartet hatte, immer auf ihre Mama Heidi vertraut habe. „Ohne den Rat meiner Mutter wäre ich zu naiv an die Sache rangegangen (...). Es ist eben nicht nur vor die Kamera hüpfen und hübsch aussehen, sondern es passieren ganz viele Dinge behind the scenes.“ Es gehöre „viel Disziplin“ zum Modeln, fuhr Leni fort. „Heute kann ich damit umgehen und bin zum Beispiel immer überpünktlich (lacht).“
„Man darf sich nicht auf das Negative konzentrieren“
Dass es für gemeinsame Projekte von Leni und Heidi Klum auch Kritik gebe, damit habe auch schon umzugehen gelernt, so die 20-Jährige, die zuletzt auch am Wiener Opernball zu Gast war. „Man hat darauf einfach keinen Einfluss und darf sich nicht zu stark auf das Negative konzentrieren. Gerade wenn man viel auf Social Media ist, kann das ja leicht mal passieren. Aber es gibt so viel mehr positive Reaktionen.“
Und dann verriet Leni auch noch: „Oh, und: Die meisten meiner Kommentare sind auf Deutsch, und viele verstehe ich gar nicht richtig. Das hilft natürlich auch (lacht).“
Produziert und gestylt wurde die Coverstrecke von Theresa Pichler, Head of Editorial Content Glamour Germany, in New York. Die neue Ausgabe von „Glamour Germany“ ist ab 11. März 2025 im Handel und online erhältlich.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.