Bundesliga im TICKER
Denn plötzlich unterbrach die Verbindung und der junge Mann wurde aufgefordert, 500 Euro über Western Union zu überweisen. Andernfalls würden die Aufnahmen unter Nennung seines Namens im Internet veröffentlicht. Der Bursch zahlte den Betrag nicht und wandte sich an die Polizei.
Erst kürzlich warnte die gemeinnützige Organisation Netsafe vor dieser neuen Masche Cyberkrimineller, nachdem sich derartige Erpressungsversuche immer mehr gehäuft hatten (siehe Infobox). Der Organisation zufolge ist es durchaus üblich, dass die Erpresser nach der ersten Zahlung nicht von ihrem Opfer ablassen, sondern immer mehr Geld fordern.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.