Sieben Redakteurinnen und Redakteure der „Steirerkrone“ haben sich entschlossen, in der Fastenzeit auf etwas zu verzichten; sei es aus religiösen oder gesundheitlichen Gründen – oder einfach nur, um den eigenen Körper besser kennenzulernen. Heute: Teil 7!
40 Tage ohne die täglichen Süßigkeiten – mit diesem fixen Vorsatz gehe ich entschlossen in den Aschermittwoch. Und merke schon morgens, wie sehr mich Gewohnheiten im Griff haben. Automatisch greife ich zu meinem Kaffeegewürz, um es großzügig auf den Milchschaum zu streuen, als mir grad noch einschießt: Da sind Kakao und Zucker drin! Geht also nicht.
Wenig später an der Kasse eines Supermarktes der fast schon unbewusste Griff zum Duplo. Geht ja auch nicht. Traurig nehme ich ihn wieder vom Förderband, ihn zu Hause aufzubehalten, dazu reicht meine Willensstärke niemals.
Die ersten beiden Tage sind wider Erwarten nicht ganz so schlimm. Und danach zwingt mich eine Unpässlichkeit zu Schonkost und der Verzicht fällt, wenn einem eh schon schlecht ist, nicht schwer.
Und schon ist eine Woche „naschfrei“ vorbei. Läuft!
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