Bis Ostern dauert die Rennsaison der steirischen Ski-Asse noch an – schon jetzt zieht Alpin-Koordinator Klaus Kröll eine Zwischenbilanz, die geprägt ist von einigen „Aufs und Abs“.
Eines der Highlights des heurigen Winters aus weiß-grüner Sicht ist der Kleinlobminger Speed-Komet Stefan Eichberger: „Der ist quasi aus dem Nichts gekommen“, zog der steirische Talenteschmied Klaus Kröll den Hut, „aber seine Performance war absolut top. Er lässt uns für die kommenden Weltcup-Saisonen hoffen.“ Nach einem Kreuzbandriss 2022 geht’s heuer für den B-Kader-Athleten so richtig los: Nach einem sechsten Abfahrtsplatz in Gröden sicherte er sich ein WM-Ticket für Saalbach, kam in der Abfahrt auf Rang 28. Es folgten zwei Top-10-Plätze im Weltcup (7. in Crans Montana, 9. in Kvitfjell). Momentan ist Stefan Österreichs zweitbester Abfahrer und Viertbester im Super G – das riecht nach einem Kaderplatz in der Nationalmannschaft.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.