Pannonische Weinbar

„Das Robitza“ öffnet heute erstmals seine Pforten

Lokalbesitzer Konrad Robitza (Mitte) mit Peter Prieler und Esther Farkas.

(Bild: das ROBITZA & Mr. K.)

Ab heute Nachmittag ist Eisenstadt um einen besonderen Genussort reicher. Die „Krone“ durfte schon vorab das neue Lokal, das mit viel Liebe bis ins kleinste Detail konzipiert wurde, besichtigen, und zeigt hier einige Impressionen. 

Seit Jahresbeginn wurde hinter verkleideten Schaufenstern fleißig gewerkt. Einen Blick ins neue Lokal durfte daher niemand erhaschen. Doch heute Abend ist es endlich soweit: Da heißt „Das Robitza“ in der Fanny-Elssler-Gasse in Eisenstadt seine ersten Gäste willkommen. Für Mastermind und Inhaber Konrad Robitza, der viele Jahre die Esterházy’sche Vinothek „Selektion“ führte, ist die authentisch gestaltete Pannonische Weinbar und Greisslerei ein echtes Herzensprojekt. Alle Delikatessen, die angeboten werden, stammen nämlich von lokalen Produzenten der historischen und traditionsreichen Region Pannonien, die heute neben dem Burgenland auch Teile Niederösterreichs, Ungarns, Sloweniens, Kroatiens und Serbiens umfasst.

Auch dinieren kann man in der neuen Bar.

(Bild: das ROBITZA & Mr. K.)

Die Bar wurde mit burgenländischen Blaudruck-Stoffen verkleidet.

(Bild: das ROBITZA & Mr. K.)

Top-Gastronomen vereinen Wissen
„Neben außergewöhnlichen Weinen, handgefertigten Säften und burgenländischem Kaffee kann man Sauerteigbrot, Wildspezialitäten, Käse, Wurstwaren, erlesene Öle und Gewürze sowie frisches und eingelegtes Gemüse verkosten oder mit nachhause nehmen“, sagt der 41-jährige Küchenmeister und Sommelier. Kredenzt werden die Schmankerl von Ester Farkas und Souschef Peter Prieler, der schon im „Taubenkobel“ aufkochte.

Die Kreationen von Souschef Peter Prieler machen Gusto auf mehr.

(Bild: das ROBITZA & Mr. K.)

Auch das Auge isst hier mit.

(Bild: das ROBITZA & Mr. K.)

Wer lieber daheim speist, kann Delikatessen im Glas mitnehmen.

(Bild: das ROBITZA & Mr. K.)

Erster Pannonischer Kirtag
„Das Robitza“ will aber nicht nur kulinarische Stadtoase sein, sondern sich auch als lebendiger kultureller Treffpunkt etablieren. „Unter dem Motto ’Sip and grow’ werden wir für junge Menschen, die gerne kultiviert ausgehen, regelmäßig Weinverkostungen veranstalten. Auch Meet-and-Greet-Events mit Winzern, Lesungen, Musikabende und künstlerische Darbietungen sind geplant.“

Die große Auftaktveranstaltung findet Ende April statt. Da lädt Robitza zum ersten „Pannonischen Kirtag“ mit Winzern, Handwerkskünstlern, Musik und jeder Menge Kulinarik.