Sieben Redakteurinnen und Redakteure der „Steirerkrone“ fasten – sei es aus religiösen oder gesundheitlichen Gründen, oder einfach nur, um den eigenen Körper besser kennenzulernen. Heute: Teil 10!
Zehn Tage Fastenzeit ohne einen Tropfen Alkohol – und ich darf berichten, ich war kein einziges Mal in Versuchung. „Höchst diszipliniert“, denken Sie jetzt vielleicht, aber leider sagt das mehr über mein Sozialleben als über mein Durchhaltevermögen aus. Heute Abend könnte sich aber alles ändern: Ich habe zugesagt, zu einer Party zu gehen. Im Club, ganz ohne einen Drink – das ist dann doch eine Premiere.
„Weißt du, ich habe vor fünf Jahren mal auf Alkohol verzichtet und bin bei einer total lustigen Geburtstagsfeier früher nach Hause gegangen“, sagte eine meiner besten Freundinnen letztens voller Reue. „Und zwei Wochen später war Lockdown.“
Soll ich also wie meine Kollegen das Fasten brechen? Ich werde versuchen, statt Spritzer Makava zu trinken, und den nachfolgenden Sonntag nicht (nur) auf der Couch, sondern (auch) im Fitnessstudio zu verbringen. Beim nächsten Tagebuch-Eintrag werden wir wissen, wie die Geschichte ausgeht.
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