Elon Musk ist der reichste Mensch der Welt, auch zu den einflussreichsten Personen darf man ihn getrost zählen. In einer ZDF-Dokumentation sprach nun der 79-jährige Errol Musk über seinen berühmten Sohn, der immer bekomme, was er wolle.
Er baut Autos und Raketen, er plant Flüge zum Mars und betreibt ein gigantisches Satellitennetzwerk. Elon Musk ist nicht nur der reichste Mensch der Welt, sondern an der Seite von Donald Trump nun auch politisch enorm einflussreich.
Wie gefährlich ist Elon Musk?
Die ZDF-Doku „Die Elon-Musk-Story. Superreich und supermächtig?“, die am 11. März ausgestrahlt wurde und in der ZDF-Mediathek zu finden ist, geht unter anderem der Frage nach, wie gefährlich Elon Musk ist. Eine – wenn auch streitbare – Antwort liefert der Vater des Multimilliardärs.
„Elon ist gefährlich für Menschen, die faul und nutzlos sind. Das sind keine guten Menschen“, wird Errol Musk in einer Pressemitteilung des Senders zitiert.
Elon ist gefährlich für Menschen, die faul und nutzlos sind. Das sind keine guten Menschen.
Errol Musk über seinen Sohn
Kindheit in Südafrika
Im Interview mit dem ZDF erklärt der 79-Jährige, welche Werte er seinem Sohn in dessen Kindheit in Südafrika vermittelt habe: „Ich habe kein Mitgefühl für Verlierer. Ich mag keine Leute, die sich nicht aufraffen können. Empathie ist etwas, mit dem wir zu kämpfen haben.“
Errol Musk: „Wenn Elon etwas will, dann bekommt er es auch“
Diese Einstellungen teile auch sein Sohn. „Elon ist so wie ich. Wie ein Klon von mir, sagen die Leute.“ Errol Musk weiß: „Wenn Elon etwas will, dann bekommt er es auch.“
Zu sehen ist „Die Elon-Musk-Story“ am Dienstag, 11. März, 20.15 Uhr im ZDF. Die Doku begibt sich an die zentralen Stationen seines Lebens: von der Geburtsstadt Pretoria in Südafrika über das Silicon Valley bis nach Boca Chica in Texas, wo er mit seinem Unternehmen Space X die Raumfahrt revolutionieren will.
Beleuchtet werden auch – und das ist inzwischen wohl das, was man von ihm vor allem wahrnimmt – Musks kontroverse politische Aktivitäten, insbesondere auf seiner Plattform X (ehemals Twitter).
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