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Die Rollende Landstraße (RoLa) auf der Brennerroute steht seit Jahren immer wieder in der Kritik. Die Tiroler Landespolitik gesteht Schwachstellen ein, doch man arbeitet auch an Verbesserungen. Wird es künftig doch noch gelingen, einen Großteil der Güter auf die Schiene zu bringen?
Seit 2020 – Anlass war die Ausweitung des Sektoralen Fahrverbots auf der A12 Inntalautobahn – wurden die Kapazitäten für die Rollende Landstraße (RoLa) auf der Brennerstrecke deutlich erhöht. Die zusätzlichen Kapazitäten wurden bis dato jedoch nicht ausgelastet, wie der zuständige Landesrat René Zumtobel (SPÖ) weiß. Lediglich ein Drittel der mittelfristig aktivierbaren Kapazitäten wird aktuell genutzt. Die Gründe:
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