Sieben Redakteurinnen und Redakteure der „Steirerkrone“ fasten – sei es aus religiösen oder gesundheitlichen Gründen, oder einfach nur, um den eigenen Körper besser kennenzulernen. Heute: Teil 11!
Vielleicht erinnern Sie sich: Zuletzt hab ich an dieser Stelle geschrieben, dass eine Kollegin empfahl, es einmal mit Matcha-Tee als Kaffee-Ersatz zu versuchen. Tatsächlich hat sie dann eine Kanne dieses gemahlenen grünen Tees in die Redaktion mitgenommen.
Und, wie kann ich das jetzt beschreiben, ohne die Gefühle passionierter Matcha-Fans zu verletzen? Ehrlich: Es war mit das Schlimmste, was ich je zu mir genommen habe! Mit Hängen und Würgen (und das im wahrsten Sinne des Wortes) blieb‘s bei dem einen Schluck. Bei der Redaktionsdiskussion im Anschluss an dieses mäßig anmutende Schauspiel erfuhr ich, dass es bei Matcha auch nur zwei Möglichkeiten gibt: Entweder man liebt das japanische Getränk, oder eben nicht.
Ich zähle also zweifellos zur zweiten Gruppe. Offenbar in einer Art Schockzustand nach dieser Kostprobe aus der grünen Hölle, bin ich dann am nächsten Morgen schwach geworden. Es war zweifellos eine der besten Tassen Kaffee meines Lebens. Ich fühle mich schuldig, aber irgendwie auch zufrieden.
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