Kampf dem Krisenfrust
Eine Innviertlerin konnte wegen einer fortschreitend schweren Erkrankung seit ihrem zwölften Lebensjahr kaum noch Bewegung machen. Nach einer risikoreichen Operation, die sich zunächst niemand zugetraut hatte, hofft sie nun, vielleicht in ein paar Jahren wieder ein halbwegs normales Leben führen zu können.
Andrea Haderer holt das Sackerl mit Schrauben, Ösen, Stäben und Haken, das ihr der Chirurg nach der extrem schwierigen Operation noch im Spital gegeben hat. „Es sind 48 Teile aus Titan, die 23 Jahre lang meine Wirbelsäule gestützt haben“, sagt die 41-Jährige aus Kopfing.
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