Austria-Stürmer Prelec tankt in seiner Freizeit beim Zusammenbauen von LEGO-Autos sehr viel Kraft. Am Sonntag wartet zum Abschluss sein Ex-Klub WSG Tirol. Violett kann den Grunddurchgang mit 46 Punkten beenden.
Ein bulliger Spielertyp, der körperlich alles mitbringt und für die Mannschaft in jeder Aktion durchs Feuer geht“, lobt Austria-Trainer Stephan Helm Stürmer Nik Prelec. Der am Sonntag mit Violett zum Abschluss des Grunddurchganges bei der WSG Tirol gefordert ist. Bei seinem Ex-Klub fand der 23-Jährige nach seiner unglücklichen Sampdoria-Zeit und der Knieverletzung rasch den Anschluss, traf in 49 Pflichtspielen 15-mal und steuerte acht Assists bei. Weshalb Cagliari Calcio auf Prelec aufmerksam wurde und den Slowenen für 1,16 Millionen Euro zurück nach Italien holte. Doch auch beim Serie-A-Klub blieb der Durchbruch bisher aus – seit Sommer geht die Leihgabe nun für die Veilchen, die für Prelec eine Kaufoption besitzen, auf Torejagd. „Ich habe Tirol viel zu verdanken, sie haben auch in meiner schwierigen Zeit stets auf mich gebaut. Das ist nicht selbstverständlich, schätze ich sehr.“ So wurde beim letzten 3:0-Sieg in Favoriten, wo Prelec gegen die Semlic-Truppe mit seinem ersten Ligator zur Führung einnetzte, auch nicht gejubelt.
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