Venezia-Verteidiger Michael Svoboda kämpft sich nach seinem Kreuzbandriss in Bologna zurück. In Freizeit wurde mit seiner Verlobten Ines ein Basketballspiel besucht. Von Österreichs Teamchef gab’s in schwieriger Phase schöne Worte.
Der Heilungsprozess geht langsam voran. Geduld habe ich nicht oft, aber die muss ich jetzt eben zeigen“, weiß Michael Svoboda. Venezias Abwehrboss zog sich Mitte Dezember beim 2:2 in der Serie A gegen Juventus Turin nach einem Stoß von Serbiens Stürmerstar Dusan Vlahovic einen Kreuzbandriss zu. Seit zwei Monaten feilt der 26-Jährige nun in Bologna im Rehazentrum „Isokinetic“ am Comeback. „Ich muss rechts wieder die Muskulatur zurückbekommen, daher steht viel Beintraining auf dem Programm. Die Physios sind mit dem Verlauf zufrieden und gehen gerne über den Schmerz. Für mich ist das kein Problem, weil ich bereits mit der Ferse Probleme hatte und damals vor Schmerzen kaum gehen konnte. Zudem kann mir bei den Übungen nichts passieren, es ist eine reine Kopfsache“, meint der Wiener.
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