„Wir sind die Vikings!” rufen rund 30 junge Cheerleaderinnen synchron, während einige von ihnen elegant in die Luft geworfen werden. Begleitet von 4.000 Zusehern läuteten die International Cheer Masters im Multiversum in Schwechat die Saison als feuerwerkähnliches Spektakel ein.
Am Wochenende stellten insgesamt 122 Teams aus sieben Nationen ihr Können in unterschiedlichen Disziplinen und Altersklassen unter Beweis. Von waghalsigen Stunteinlagen im klassischen Gruppen-Cheerleading bis hin zu energiegeladenen Tanzeinlagen, demonstrierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, dass Cheerleading längst kein reiner Begleitsport mehr ist - sondern eine eigene Wettkampfdisziplin. „Cheerleading ist extrem anstrengend, aber es macht auch wahnsinnig viel Spaß und gibt einem mehr, als man denkt“, sagt Markus Meißl aus dem Nationalteam.
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