8 Staaten betroffen
US-Unwetter: Anzahl der Todesopfer gestiegen
Seit Freitag toben tödliche Unwetter in den USA – Dutzende Todesopfer sind zu beklagen. 80 Tornados wurden gemeldet, davon zwei von der Kategorie F4, die am selben Tag durch den Bundesstaat Arkansas fegten. Insgesamt waren acht Bundesstaaten von den verheerenden Stürmen betroffen.
Die Zahl der Opfer laut US-Medienberichten auf mindestens 40 gestiegen. Alleine im US-Staat Missouri starben infolge der Tornados und Stürme zwölf Menschen. Dutzende weitere Menschen wurden verletzt. Zwei separate Wirbelstürme der Kategorie F4 trafen Arkansas am 14. März – das letzte Mal, dass mehr als ein Tornado der Stärke F4 den Bundesstaat am selben Tag traf, war laut CNN der 1. März 1997.
In acht US-Staaten – Missouri, Arkansas, Mississippi, Louisiana, Illinois, Tennessee, Alabama und Indiana – wurden insgesamt rund 80 Tornados gemeldet, Dutzende wurden als solche bestätigt.
Tornados entstehen bei großen Temperaturunterschieden und treten häufig zusammen mit Gewittern auf. Dabei reicht aus der Gewitterwolke ein rüsselartiger Wolkenschlauch bis in Bodennähe.
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