Der US-Fast-Fashion-Händler Forever 21 hat Insolvenz beantragt. Dabei handelt es sich um den zweiten Antrag innerhalb von sechs Jahren. Laut dem Antrag gibt es bis zu 25.000 Gläubigerinnen und Gläubiger, die Verbindlichkeiten liegen zwischen einer und fünf Milliarden US-Dollar.
Die geschätzten Vermögenswerte von Forever 21 belaufen sich auf 100 bis 500 Millionen US-Dollar. Das Unternehmen gab als Grund für die Insolvenz schwindende Besucherzahlen in Einkaufszentren und zunehmende Konkurrenz durch den Onlinehandel an.
Die Geschäfte und die Webseite sollen in den USA geöffnet bleiben. Der internationale Betrieb sei nicht beeinträchtigt, hieß es. Forever 21 ist in mindestens 57 Staaten vertreten, darunter auch in Wien (zwei Filialen). Während der Insolvenz 2019 wurden alle Filialen in Europa geschlossen. Anschließend wurden internationale Standorte in Europa und Asien aufgegeben, einige Geschäfte blieben gänzlich geschlossen.
Die US-amerikanische Kette bietet Kleidung und Accessoires für Jugendliche, junge Frauen und Männer an. Sie hieß früher Fashion21 und war eher für Kinder und Jugendliche gedacht. Das erste Geschäft wurde 1984 in Los Angeles eröffnet.
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