Ferrari-Durchbruch?
Wunden lecken nach dem Aus in Linz ist bei den Grazer Eishockey-Cracks angesagt. 99ers-Präsident Herbert Jerich hat trotz der Enttäuschung nicht einen Funken Motivation verloren. Mit der „Krone“ sprach er über das Ausscheiden, seine Pläne für die neue Saison und mit wem nun Gespräche folgen werden.
„Jetzt habe ich eine Nacht gesunden Schlaf hinter mir. Natürlich sitzt die Enttäuschung nach wie vor tief“, war Präsident Herbert Jerich nach dem Viertelfinal-Aus seiner Grazer Eishockey-Cracks in Linz auch am Montag noch gezeichnet. „Wir haben eine 3:1-Führung in der Serie nicht drübergebracht. Im Heimspiel hätten wir es beenden müssen. Uns hat etwas gefehlt, was man nicht mit Geld kaufen kann: Erfahrung im Team. Aus Fehlern lernt man aber.“
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